Milchschnitte selbst gemacht

Gestern war es in Stern-TV – http://www.stern.de/tv/sterntv/gesunde-snacks-zum-selbermachen-auch-naschen-kann-gesund-sein-1506760.html (18.06.2019 – Hinweis: der originale Beitrag existiert nicht mehr, aber es gibt einen anderen neueren auf https://www.stern.de/genuss/trends/milchschnitte–so-machen-sie-sie-selber-6520712.html), heute haben wir es ausprobiert: selbstgemachte Milchschnitten.

Ein wenig komisch klingt das schon, wenn man dazu Brotscheiben und als FĂŒllung Quark und KĂ€se nehmen soll.

Statt des Ahornsirups haben wir normalen Honig genommen, beim Rewe gab es den Sirup nicht, oder ich habe ihn ĂŒbersehen.

Pumpernickel habe ich auch nicht gefunden, dafĂŒr geschnittenes Vollkornbrot von Vitapan. Kennt das jemand? FĂŒr mich sah es geeignet aus.

Die Herstellung ist ganz einfach: fĂŒr die FĂŒllung wird alles zusammengerĂŒhrt (Heiko mag keinen KĂ€se, und ich weder FrischkĂ€se noch Quark … na, das wird lustig! Milchschnitten mögen wir beide!). Die Masse wird dann auf drei Brotscheiben gestrichen, was mir so richtig dick nicht gelang, denn dazu war die Masse noch zu weich. Oben kommen dann die anderen drei Brotscheiben drauf. Das Ganze muss dann im KĂŒhlschrank eine Stunde kĂŒhl stehen, bevor es geschnitten werden kann. Man braucht also viel freien Platz im KĂŒhlschrank.

Eine Stunde spĂ€ter …

Die FĂŒllung ist jetzt einigermaßen schnittfest, so dass man die Brote in kleinere StĂŒcke schneiden kann.

Nach Milchschnitte schmeckt das aber immer noch nicht. Insgesamt ist es sehr kĂ€sig und quarkig, so dass wir damit nicht so viel anfangen können. Andrea schmeckt es aber, so dass wir die fertigen Schnitten nicht wegwerfen mĂŒssen.

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