Alle Artikel der Kategorie „RL Firmen”

Autodesk in Second Life

Laut einem Blog-Eintrag ist jetzt auch die Firma Autodesk in Second Life. Der dazu gehörige Sim heißt Autodesk Island. Ich war noch nicht dort, aber dies soll die Map davon sein: Es soll dort wohl die Autodesk University geben. Interessant ist die PrĂ€senz von Autodesk deswegen, weil die Firma CAD Software herstellt. Konsequenterweise ist eine

IBM will 2007 ca. 10 Mio USD fĂŒr virtuelle Welten ausgeben

Wie Reuters berichtet, will IBM nĂ€chstes Jahr um die 10 Millionen USD (!) in virtuelle Welten investieren, darunter natĂŒrlich auch in Second Life. IBM hat ja mit Almaden bereits einen Sim gekauft (siehe auch diesen Blog-Eintrag) und hat damit laut Reuters die grĂ¶ĂŸte SL-PrĂ€senz einer Fortune-500 Firma. Der IBM Chef Sam Palmisano selber ist auch

Warum investieren echte Firmen in SL?

Immer mehr Firmen bauen eine ReprĂ€sentanz in Second Life auf. Da muss man sich doch fragen, worin der Nutzen bestehen könnte. Denn keine Firma wird echtes Geld in SL-Projekte investieren, wenn sich am Ende nicht ein Business Case positiv rechnet. Ich denke, dass SL im Augenblick fĂŒr Marketing Zwecke taugt. Dies insbesondere, weil man aktuell

Bild.T-Online bringt SL Zeitung heraus

Markus Breuer ist immer wieder eine gute Quelle fĂŒr Informationen ĂŒber geschĂ€ftliche Interessen von Firmen fĂŒr Second Life. So berichtet er in seinen Notizen aus der Provinz, dass nun auch Bild.T-Online eine SL interne Redaktion mit eigenem VerlagsgebĂ€ude aufbaut, die wöchentlich das Boulevard-Blatt „SL News“ herausbringen wird. NatĂŒrlich stehen massive GeschĂ€ftsinteressen dahinter. Der Vorstandsvorsitzende von

Reuters in Second Life

Die BBC meldet auf http://news.bbc.co.uk/2/hi/technology/6054352.stm, dass Reuters in SL ein NachrichtenbĂŒro eröffnet hat. Adam Reuters wird als online Reporter ĂŒber die virtuellen Leben und GeschĂ€fte der SLer berichten. Die Artikel sollen in einem Blog veröffentlicht werden. ZusĂ€tzlich sollen sie auch auf einem portablen GerĂ€t in SL zur VerfĂŒgung gestellt werden, so dass die Residenten immer